Ein bisschen Faschingsfeeling: Tafertshoferin verrät ihr Krapfen-Rezept
Plus Damit der Start in die närrische Jahreszeit im Corona-Jahr nicht völlig untergeht: Zum 11. 11. zeigt Irmgard Zeller aus Tafertshofen, wie man selbst "weltbeste" Krapfen backt.
In einen frischen, fluffigen Krapfen zu beißen – das ist für viele ein Hochgenuss. Das kugelige Gebäck ist vor allem in der Faschingszeit beliebt, die am 11. 11. beginnt. Corona hin oder her: Auch in dieser Saison dürfen die Krapfen nicht fehlen, finden wir. Irmgard Zeller zeigt unseren Lesern, wie sie das Schmalzgebäck selbst zubereiten können. Die Rentnerin aus Tafertshofen wird oftmals als „weltbeste Krapfenbäckerin“ bezeichnet. Diesen Titel haben ihr jedenfalls Leckermäuler verliehen, die ihre Krapfen probiert haben, sagt Zeller, lächelt und freut sich über das Lob.
Während unseres Besuchs stehen in der Küche von Irmgard Zeller die Zeichen ganz auf Krapfenbacken: Auf dem Tisch liegen Nudelbrett und Teigroller bereit. Auf dem Elektroherd wartet eine Fritteuse, zu etwa einem Viertel mit Pflanzenfett gefüllt, auf ihren Einsatz. Die Arbeitsfläche daneben ist mit Küchenkrepp ausgelegt, zum Schutz vor tropfendem Fett. Eine Gebäckspritze und Aprikosenmarmelade – püriert und ohne Fruchtstückchen, damit sie durch die Spritze geht – sind parat.
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