Kettershauser Ried: Den kleinen Wundern der Natur auf der Spur
Plus Und plötzlich riecht das Mädesüß nach Kaugummi: Im Kettershauser Ried stoßen Exkursionsteilnehmer fast mit jedem Schritt auf ein kleines Wunder der Natur.
„Es ist gut, wenn man weiß, was um einen herum wächst, blüht und lebt“: Unter diesem Leitgedanken haben sich einige Naturfreunde einer Führung durch das Kettershauser Ried angeschlossen. Während der vom Landschaftspflegeverband Unterallgäu organisierten Exkursion entdeckten sie eine Vielfalt an Pflanzen und Tieren.
Da sich die Sonne an diesem Vormittag nicht blicken ließ und dunkle Wolken Regen ankündigten, war von Libellen und Schmetterlingen nichts zu sehen. Deshalb lenkten die Biologen Michael Schneider und Ralf Schreiber die Blicke ihrer Begleiter vor allem auf Gräser, Blumen und Insekten. Und davon gibt es in dem strukturreichen Niedermoorgebiet eine schier unendliche Fülle zu bestaunen. Alle paar Schritte entdeckten die Teilnehmer, die etwa aus Erkheim, Arlesried und Kellmünz nach Kettershausen gekommen waren, kleine Wunder der Natur.
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