Mit neuen Brunnen will Kettershausen die Wasserversorgung verbessern
Plus Zwei Ingenieure erläutern im Gemeinderat, wie sich ein zweites Standbein für die Versorgung mit Trinkwasser in Kettershausen realisieren lässt.
Das zweite Standbein für die Wasserversorgung in Kettershausen ist ein Thema, das die Gemeinde seit Langem beschäftigt und lange diskutiert wurde. Mit diesen Worten hat Bürgermeister Markus Koneberg zu Beginn der jüngsten Gemeinderatssitzung in die seit Jahren andauernde Thematik eingeleitet. Mit dieser darf sich nun der inzwischen dritte Gemeinderat beschäftigen.
Doch es geht jetzt wohl tatsächlich in Richtung Zielgerade. So informierten bei der Sitzung Klaus und Stefan Bäumler vom Ingenieurbüro A & B aus Börwang über Lösungsmöglichkeiten, wie das zweite Standbein mit den zwei „flacheren“ Tiefbrunnen umgesetzt werden kann.
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