Kettershausen will sich für Artenvielfalt einsetzen
Der Unterallgäuer Ort ist nun eine von zehn Modellgemeinden in Bayern.
Als eine von zehn Gemeinden in Bayern nimmt Kettershausen an einem Modellprojekt teil. Die Bewerbung für die Initiative „Marktplatz der biologischen Vielfalt“ war erfolgreich. Ziel des Projekts ist es, die Biodiversität zu sichern und fördern. Die Verluste der Lebensräume zu kompensieren, sei ein „drängendes Thema unserer Zeit“, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Modellgemeinden sollen den Erhalt der Artenvielfalt als kommunale Aufgabe verankern, ins Gemeindeleben integrieren und so ein Exempel für andere abgeben. „Das passt super, weil wir uns ohnehin als Naturgemeinde positionieren“, sagt Bürgermeisterin Susanne Schewetzky.
Ermöglicht wird das Projekt durch eine in Bayern einzigartige Kooperation. Träger sind landesweit tätige Naturschutzverbände: der Bund Naturschutz, der Landesbund für Vogelschutz und die Wildland-Stiftung. Gefördert wird es über den Bayerischen Naturschutzfonds. Auch das Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz und der Gemeindetag haben ihre Unterstützung zugesichert.
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