Kindergarten: Betrieb nur im Erdgeschoss
Die Einrichtung bleibt ein Zankapfel: UWG-Räte fragen nach Brandschutz und haben eine Forderung.
In einem Brief an den Markt Buch haben sich die drei Markträte der UWG-Fraktion – Wolfram Dauner, Franz Eberl und Gernot Mair – erkundigt, wann die Sanierung des Obenhauser Kindergartens in Bezug auf den Brandschutz erfolge. Außerdem forderten sie eine schriftliche Antwort, wann mit der aus ihrer Sicht längst überfälligen Generalüberholung der Einrichtung begonnen werde. Die Antwort las Bürgermeister Roland Biesenberger bei der Ratssitzung vor.
Neben den ebenerdigen Fluchtmöglichkeiten seien im Erdgeschoss des Obenhauser Kindergartens auch Alarmgeräte in Form von Rauchwarnmeldern vorhanden, mit denen ein eventueller Brand schnellstmöglich bemerkt werden könne. Zudem sei an der westlichen Außenwand eine Rutsche installiert worden, die im Brandfall zur Evakuierung genutzt werden könne. Da das Obergeschoss nicht über einen Treppenraum erschlossen ist, sei die Nutzung aus brandschutztechnischer Sicht kritisch zu bewerten, führte Biesenberger weiter aus. Darum habe der Markt als Träger der Einrichtung entsprechend der Empfehlung einer brandschutztechnischen Stellungnahme den Kindergartenbetrieb ausschließlich ins Erdgeschoss verlegt. Weitergehende Maßnahmen würden derzeit von keiner Behörde gefordert.
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