Zwei Stunden mit Robert Lewandowski
In Kirchberg besucht der FC Bayern-Profi zwei Fanclubs. Warum er dabei um einen Eimer auf dem Kopf nicht herumkommt.
Die Stimmung im Rittersaal zu Kirchberg kochte, noch bevor Robert Lewandowski überhaupt da war. Dort, wo sonst deftige Speisen in mittelalterlicher Tradition serviert werden, waren Wände und Tische voll behangen mit roten Fahnen, roten Schals und roten Trikots. Dazwischen: Ausgestopfte Wildschweine, Ritterrüstungen und FC-Bayern-Fans in Ekstase. Ebenfalls behangen mit roten Fahnen, roten Schals und roten Trikots. Schwitzend, wartend, hoffend.
Denn an diesem Tag, nach all den Jahren, sollte es endlich soweit sein: Zehn Jahre nach Gründung des FC Bayern Fanclubs Kirchberg/Iller stand der Besuch eines Fußball-Profis kurz bevor. Fünf Mal hatten sich die Verantwortlichen des Fanlagers bei der Aktion „FC Bayern besucht seine Fans“ bis dato beworben. Bislang vergebens. „Umso mehr freut es uns natürlich, dass wir jetzt einen richtigen Star zu Gast hatten“, sagte Vorsitzender Patrick Henle, ebenfalls rot behangen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.