Feuerwehr muss zu deutlich mehr Einsätzen ausrücken
Mehr als Feuer löschen: Die Wehren aus dem Inspektionsbereich Unterallgäu/Nord werden immer häufiger zu Einsätzen wie Verkehrsunfällen und Personenbergungen gerufen.
Auf ein arbeitsreiches Jahr hat Kreisbrandinspektor (KBI) Jakob Schlögel aus Klosterbeuren bei der Dienstversammlung der Kommandanten in Kirchhaslach zurückgeblickt. Die Feuerwehren im Inspektionsbereich Unterallgäu/Nord, der von Heimertingen bis Könghausen reicht, wurden zu 550 Einsätzen gerufen. Das sind elf Prozent mehr als im Vorjahr. Geschultert haben 45 Ortsfeuerwehren mit rund 1840 Freiwilligen die Einsätze.
Bei der Bilanz stach die Zahl der Technischen Hilfeleistungen heraus. Diese erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um rund 50 Prozent auf 336 Einsätze. Die Palette reichte von Verkehrsunfällen über Hochwassereinsätze bis hin zu Personenbergungen. Wegen Computerproblemen entfielen heuer detaillierte Aufschlüsselungen. Jedenfalls übersprangen die Technischen Hilfeleistungen deutlich die 50-Prozent-Marke der Vorjahre: Sie nahmen rund 60 Prozent des Gesamteinsatzvolumens ein. Zudem rückten die Floriansjünger zu 67 Brandeinsätzen, 19 ABC-Einsätzen, 20 Sicherheitswachen und 106 „Sonstige Tätigkeiten“ aus. Erfreulich war, dass die Zahl der Fehlalarme von 34 auf zwei zurückging.
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