Was den Reiz des Mariensingens ausmacht
Viele Besucher kommen zum 40. Mariensingen nach Kirchhaslach - aus unterschiedlichen Beweggründen.
Wenn eine Veranstaltung seit vielen Jahren stattfindet, gerät sie in Gefahr, weniger beachtet zu werden. Nicht so das Mariensingen in Kirchhaslach. Denn das stets in neuer Besetzung servierte Programm überrascht jedes Jahr mit anderen Facetten. Am Sonntag fand es zum 40. Mal statt (mehr zu den Hintergründen lesen Sie hier: Musik zur Ehre der Gottesmutter in Kirchhaslach)
In Scharen kamen die Besucher zur Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt – aus unterschiedlichen Beweggründen. „Meine Schwester hat von dieser kirchlichen Konzertstunde so geschwärmt, dass ich sie auch einmal erleben möchte“, erzählte eine Mindelheimerin. Eine andere Besucherin sagte, dass sie sich bewusst dafür entschieden habe, den Sonntagnachmittag einmal ruhig und besinnlich zu verbringen. Marianne und Walter Förster sind aus Holzschwang ins Greuth gefahren und erklärten: „Wir singen beide in der örtlichen Chorgemeinschaft. Da unsere Dirigentin heuer beim Mariensingen mitwirkt, sind wir natürlich auch da.“ Ein Besucherpaar aus Klosterbeuren sagte, dass es sich „diese einmalige Stimmung“ seit Jahren nicht entgehen lasse.
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