Kirchhaslacher Feuerwehr hat arbeitsintensive Monate hinter sich
Die Kirchhaslacher Feuerwehr ist 2019 zu mehr Einsätzen ausgerückt als im Vorjahr.
Genau 22 Mal ist die Feuerwehr Kirchhaslach im vergangenen Jahr ausgerückt – und damit einmal mehr als im Vorjahr. Achtmal waren die Einsatzkräfte wegen kleinerer und größerer Brände gefordert. Kurz vor Weihnachten etwa galt es, das Feuer im Dachstuhl einer ehemaligen Gastwirtschaft in Kirchhaslach zu löschen (mehr dazu hier: Dachstuhl brennt in Kirchhaslach: Rund 90000 Euro Schaden). Dank moderner Geräte konnte dies gezielt und effektiv erfolgen, berichtete Kommandant Patrick Blöchl. Bei der Jahresversammlung zählte er die Einsätze 2019 auf, von Verkehrsabsicherungen bis zu technischen Hilfeleistungen. Insgesamt seien alle Feuerwehrler 417 Stunden im Einsatz gewesen – deutlich mehr als in den Jahren zuvor. Außerdem probten sie bei zahlreichen Übungen und Lehrgängen den Ernstfall, informierte der Kommandant.
Derzeit zählt die Wehr 42 Aktive, darunter eine Frau. Die Atemschutztruppe ist mit 18 Geräteträgern besetzt, neun davon sind laut Atemschutzleiter Lothar Raffler zusätzlich für das Tragen chemischer Schutzanzüge (CSA) ausgebildet. Insgesamt könne seine Truppe 505 Einsatzstunden verzeichnen. Eine aus zehn Einsatzkräften bestehende Gruppe wurde außerdem für den Bereich Absturzsicherung geschult.
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