Kita in Au hat bald Kinder bis unters Dach
Plus Die Kindergärten in Illertissen platzen aus allen Nähten. Vor allem in Au muss mehr Platz in der Kita her. Doch die Kosten sind erschreckend hoch.
Es wird eng in den Kindergärten der Stadt Illertissen: Die neu gebaute Kindertagesstätte in der Mozartstraße ist bereits mit zwölf Krippen- und 50 Kindergartenplätzen komplett ausgebucht, auch die 25 Plätze in der Kita Regenbogenland, die ab September zusätzlich zur Verfügung stehen, sind alle schon vergeben. Und auch im Stadtteil Au wird es eng: Die Liselotte-Forster-Kita droht aus allen Nähten zu platzen, wenn alle Aumer Kinder dort untergebracht werden sollen, die einen Platz brauchen. Die Stadt reagiert und will jetzt das Dachgeschoss der Kita ausbauen. Doch die Kosten dafür sind erschreckend hoch.
17 Neuanmeldungen für den Kindergarten in Au gibt es bereits, wie Julia Pöllmann aus der Hauptverwaltung des Rathauses in der Stadtratssitzung sagte. Dazu kommen zwölf Kinder, die im Laufe des Jahres von der Krippe in den Kindergarten wechseln: 29 Plätze sind es also, die gebraucht werden. Dem gegenüber stehen derzeit nur 16 verfügbare Plätze. 13 Kinder, die alle im Stadtteil Au wohnen, hätten also im September keinen Platz bekommen. Und auch die Krippe in Au hat bereits 21 Anmeldungen für das nächste Betreuungsjahr.
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