Alternativen zum Auto: Mehr Geld für den ÖPNV in der Region
Das Verkehrschaos nach der Vollsperrung auf der A7 zeigt: Das Auto ist nicht immer das verlässlichste Verkehrsmittel. Es braucht mehr öffentlichen Nahverkehr.
Warum leben die Menschen gern in der Region? Neben der schönen Landschaft und vielen Arbeitsplätzen fällt bei dieser Frage auch stets die Antwort „gute Verkehrsanbindung“. Das stimmt – allerdings nicht immer und nicht für jeden. Es müsste mehr in den öffentlichen Nahverkehr investiert werden.
Region ist abhängig von der Autobahn
Wenn es gut läuft, bringt die A7 Autofahrer in kurzer Zeit nach Ulm oder Memmingen. Wie abhängig die Region bisher aber von der Straße ist, hat sich diese Woche eindrucksvoll gezeigt. Während der gut zwei Tage dauernden Vollsperrung auf der A7 war auch auf den Straßen rund um die Autobahn zum Teil kein Vorankommen. Dabei braucht es nicht einmal solche Extremsituationen, damit Pendler aus Frust am liebsten ins Lenkrad beißen. Pünktlich zur Urlaubszeit, egal ob Skiwochenende im Winter oder Sommerurlaub am Gardasee, wird es voll auf der Autobahn. Wie schön wäre es da, das Auto einfach mal stehen zu lassen?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.