Plus Von Homeoffice bis Videokonferenz: Die Pandemie hat die Digitalisierung angetrieben. Nun muss auch die IT-Sicherheit mehr in den Fokus rücken.
Als im Frühjahr 2020 die Pandemie ausbrach, musste es schnell gehen: Um das Infektionsrisiko zu senken, zogen Tausende Menschen von heute auf morgen ins Homeoffice um. Für die Unternehmen war das ein Kraftakt, sie mussten ihre Infrastruktur kurzfristig ausrollen. Es ging nicht nur darum, Dienstlaptops zu verteilen, sondern auch um neue Programme, etwa für Videokonferenzen. Nun müssen die Firmen nacharbeiten und diejenigen in Sachen IT-Sicherheit schulen, die diese Hardware und Software nutzen.
Die Zahlen der Polizei sind ein Warnsignal: Die Internetkriminalität ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Auch in den Landkreisen Neu-Ulm und Unterallgäu gibt es einige erfasste Fälle, bei denen unter anderem Unternehmen Opfer von Cyberattacken wurden. So wie jüngst die Molkerei Ehrmann in Oberschönegg. Wie hoch die Dunkelziffer ist, lässt sich nur erahnen - denn nach Einschätzung der Polizei werden längst nicht alle Zwischenfälle konsequent angezeigt. Dieses Unter-den-Teppich-Kehren ist nicht richtig. Denn so bleiben die Gefahren im Netz im Verborgenen. Dabei müsste das Bewusstsein für diese kriminellen Machenschaften unbedingt steigen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.