Die Brustkrebs-Aktion verdient großen Respekt
Tatjana Schwägerl kämpft gegen Brustkrebs und klärt mit einer Kampagne andere Menschen über die Krankheit auf - ohne selbst finanziell davon zu profitieren.
Brustkrebs – Frauen, die diese Diagnose erhalten, zieht es wohl erst einmal den Boden unter den Füßen weg. So ging es auch der damals 26-jährigen Tatjana Schwägerl, als sie den Anruf bekam, der ihr Leben veränderte. Aber die Bellenbergerin lässt sich von der Krankheit nicht unterkriegen. Statt sich in den eigenen vier Wänden zu verkriechen, geht sie raus, zeigt sich und rührt die Werbetrommel für die Kampagne Pink Ribbon.
Sie stellt sich für viele andere Betroffene in die Öffentlichkeit und hilft dabei, Menschen für Brustkrebs zu sensibilisieren – und das, ohne davon finanziell zu profitieren. Alle Einnahmen, die Schwägerl mit ihrer Aktion auf dem Tiefenbacher Kreisreiterball und im Internet erhalten wird, fließen der Kampagne Pink Ribbon zu. Dieses Handeln verdient den größten Respekt und ist beeindruckend. Zumal verschiedene Behandlungen, wie im Artikel links erwähnt, nicht von den Krankenkassen bezahlt werden. Da kommen schnell mehrere Tausend Euro zusammen, die die Patientinnen alleine tragen müssen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.