Veranstalter und Polizei betreiben einen gewaltigen Aufwand, damit bei Faschingsumzügen in der Region nicht noch mehr passiert. Die Leidtragenden sind dabei die wahren Faschingsfans.
Die Illertaler Wasserbätscher haben es jetzt erstmal hinter sich: Der Fasnachtsumzug am vergangenen Samstag, der erste in der Region, ist als erster im Landkreis Neu-Ulm über die Bühne gegangen. Für die Illertisser Organisatoren heißt das: Jetzt kann das eigentliche Faschingsvergnügen beginnen, mit Besuchen bei anderen Umzügen und Veranstaltungen in der Region. Denn der Umzug, an dem etwa 3500 Hästräger teilgenommen und den 3000 Zuschauer gesehen haben, ist nicht nur richtig anstrengend für die Verantwortlichen, sondern auch richtig teuer.
Die Narrenzunft bezahlt jedes Jahr ein Großaufgebot von Mitarbeitern einer privaten Sicherheitsfirma. Kräfte, die zusätzlich zur schon stark vertretenen Polizei für eine friedliche Feier sorgen sollen. Bei der Party selbst hat das geklappt, doch drum herum hatten die Einsatzkräfte alle Hände voll zu tun, wie ein Blick in den Polizeibericht vom Wochenende deutlich zeigt.
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