Homeoffice im Landkreis Neu-Ulm: Die Frage ist nicht ob, sondern wie
Plus Nicht nur die Corona-Krise zwingt die Unternehmen dazu, sich dauerhaft mit dem Thema Homeoffice zu befassen. Die Gesundheit der Mitarbeiter ist doppelt wichtig.
Wo erreiche ich Sie gerade? Es ist die derzeit am Telefon wohl meistgestellte Frage im Geschäftsleben. Die Antwort lautet darauf immer häufiger: Zu Hause. Vor einem Jahr war kaum vorstellbar, wie viele Menschen derzeit nicht an ihren Schreibtischen in der Firma oder Behörde sitzen. Und das Erstaunliche ist: Es funktioniert in der Regel, und es funktioniert in weit mehr Bereichen, als noch vor Monaten gedacht.
Die Frage, ob wir Homeoffice brauchen, stellt sich gar nicht mehr. Inzwischen geht es viel mehr um die Frage, wie das Homeoffice aussehen soll. Laptop, Telefon und eine einigermaßen stabile Internetverbindung sind die Minimalausstattung, wenn man ab und zu daheim arbeiten möchte. Doch wenn die Heimarbeit zum Dauerzustand wird, weil noch lange kein Ende der Corona-Zeit in Sicht ist, wird auch das Drumherum immer entscheidender. Eine dauerhaft sitzende Tätigkeit kann genauso krank machen wie körperliche Arbeit, wenn die Rahmenbedingungen nicht stimmen. Und die meisten handelsüblichen Küchenstühle mögen zwar für ein ausgiebiges Abendessen ausgelegt sein. Einen Acht-Stunden-Tag sollte man nicht allzu häufig darauf verbringen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.