
Von allen Saiten

De Maistre, Skride und Müller-Schott begeistern mit modernen Klängen
Wenn sich Töne überlagern, können fulminante Klangteppiche entstehen. So geschehen in der ausverkauften Festhalle des Kollegs mit Xavier de Maistre an der Harfe, Baiba Skride auf der Violine und Daniel Müller-Schott am Cello. Im Publikum saßen zwei Harfenklassen der Musikschule Ulm-Biberach und Fans aus der ganzen Region, um zu erleben, wie der weltbekannte Harfenist aus einem, seit 5000 Jahren bekannten Instrument moderne Klangdimensionen hervorlocken kann. Stehende Beifallsbekundungen zeigten, wie der Künstler zum wiederholten Mal in Illertissen zu begeistern vermochte. De Maistre selbst sagt: „Es ist ein sehr warmherziges Publikum, ich spüre, dass die Zuhörer diese Musik wollen.“
„Diese Musik“ von durchwegs französischen Komponisten aus der Epoche des Impressionismus ließ aufhorchen mit ungewohnten Harmonien in ungewöhnlichen Rhythmen. Aber auch die Besetzung im Trio mit Violine, Cello und Harfe war spannend. Dazu setzten die Drei so klangvoll wie ausgewogen im Spiel mit einer Komposition von Jacques Ibert (1890-19629) ein.
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