Lässt sich’s im Bucher Dorfstadl wirklich feiern?
Plus Nach der Kritik am Dorfstadl erklärt der Bürgermeister, warum sich der Saal doch für Feste eignet und warum Hochzeiten ein Problem sind.
Früher als geplant hören die Pächter des Bucher Landgasthofs Lamm auf. Die Wirte Gabi und Gert Schulze haben ihren Pachtvertrag mit der Gemeinde, der eigentlich bis 2021 laufen sollte, zum 31. Januar 2020 gekündigt.
Ein Grund für diese Entscheidung war der Ärger um den Dorfstadl, der an den Gasthof angegliedert ist und in dem das Gastronomenehepaar große Veranstaltungen bewirtschaftete. Probleme habe es insbesondere bei Hochzeiten gegeben, die mitten im Ort manchmal zu laut waren. Im Sommer sei es zum Teil einfach zu heiß in dem Saal geworden. Besonders, wenn abends wegen des strengen Lärmschutzes alle Fenster geschlossen bleiben müssen, erklärte die Wirtin Gabi Schulze. All das hatte ihrer Ansicht nach dazu geführt, dass immer weniger Leute im Dorfstadl feiern wollten. Für die Wirte, die 70 Prozent ihrer Einnahmen mit Großveranstaltungen und nur 30 Prozent mit dem Restaurant generierten, war es an der Zeit, die Reißleine zu ziehen. Bis Ende Januar wird der Betrieb wie gewohnt weiterlaufen, dann ist für die beiden im Lamm Schluss. (Näheres zur Entscheidung der Wirte lesen Sie hier: Die Wirte geben auf: Im Januar schließen sie das "Lamm" in Buch )
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