"Extrem viele Anfragen": Andrang auf Schwimmkurse im Kreis Neu-Ulm
Plus Monatelang waren keine Schwimmkurse möglich. Nun öffnen die Bäder nach und nach - und Hunderte Eltern wollen ihre Kinder anmelden. Von Problemen und neuen Ideen.
Die Schwimmlehrer in der Region haben gerade alle Hände voll zu tun: "Extrem viele Anfragen" von Eltern trudelten in den vergangenen Wochen ein, sagt Alfons Sailer, Sprecher der BRK-Kreiswasserwacht Neu-Ulm. Denn: Die Schwimmkurse starten allmählich wieder - und es gibt einiges aufzuholen nach der Pandemie-Pause, in der die Becken in den Bädern verwaist blieben. Wie händeln die Kursanbieter den Ansturm? Und welche Möglichkeiten haben Eltern?
Das Problem ist nicht neu, die Pandemie hat es aber verschärft: Dass rund zwei Drittel der Zehnjährigen keine sicheren Schwimmer mehr sind, darauf machte die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) schon 2017 aufmerksam. Mancher spricht nun von einer "Generation Nichtschwimmer", die gerade aufwächst. "Da ist ein Jahrgang, der komplett verloren gegangen ist", stimmt Alfons Sailer zwar zu. In seinen Worten schwingt aber mit: bisher.
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