Im Dauereinsatz: Wie die Feuerwehr mit der Unwetter-Serie umgeht
Plus Irgendwo scheint es derzeit immer ein heftiges Gewitter zu geben. Die Helfer eilen von Einsatz zu Einsatz. Doch an ihrer Belastungsgrenze sind sie trotzdem nicht angekommen.
Wieder schrillt der Alarm. Zeit zum Verschnaufen bleibt den Feuerwehrleuten im Landkreis Neu-Ulm gerade kaum. Immer wieder ziehen Gewitter, begleitet von extrem starken Regenfällen, über die Region. Keller auspumpen, umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste wegräumen oder, wie in Vöhringen, einen Baukran sichern: Bei Unwettern fällt für die Einsatzkräfte viel Arbeit an. Wie bleibt man da motiviert?
Drei Tage lang arbeitet die Illertisser Wehr Einsätze ab
Was die Feuerwehr derzeit macht, hat ein bisschen was von Sisyphusarbeit. Kaum sind die Spuren des letzten Unwetters beseitigt, bricht ein neues über die Region herein. Am vergangenen Mittwochabend traf es dabei auch die Gegend um Illertissen hart. Bis in den Freitag hinein sei die Illertisser Wehr damit beschäftigt gewesen, berichtet Kommandant Erik Riedel. Dass sich die Einsätze so lange hingezogen hatten, lag auch daran, dass manche die Schäden oder Wasser im Keller erst später entdeckt hatten.
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