Keine Schiebetritte: Ist der Spalt zwischen Illertalbahn und Bahnsteig zu groß?
Plus Die Schiebetritte der Illertalbahn sind außer Betrieb. Ein Pendler sagt: Der Spalt zwischen Bahnsteig und Zug ist zu groß für Menschen, deren Mobilität eingeschränkt ist.
Eine Frau schiebt ungeduldig ihren Rollkoffer hin und her, drei Mädchen recken die Köpfe nach Süden, den Wollschal an diesem ungemütlichen Herbsttag bis übers Kinn gezogen: Die knallrote Illertalbahn fährt auf ihrem Weg nach Ulm am Illertisser Bahnhof ein und öffnet die Türen. Mit Schwung und einem großen Schritt steigen die Wartenden in die Waggons. Für manchen ist es ein zu großer Schritt, um ihn ohne Hilfe gehen zu können. Diesen Umstand bemängelt ein Leser gegenüber unserer Redaktion. Die Schiebetritte fahren nicht aus, und das schon seit Monaten, berichtet er. Und was sagt die Bahn dazu?
Der Pendler, der seinen Namen nicht in der Zeitung lesen will, fährt unter der Woche täglich mit der Illertalbahn, einer Linie der Regio-S-Bahn Donau-Iller. Er nutzt den Zug, um von Illertissen nach Senden zu kommen, zur Arbeit. Dabei hat er beobachtet, dass die Einstiegshilfen an den Zügen nicht mehr ausfahren.
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