
Löschzwerge im Einsatz

Bellenberg, Fahlheim und jetzt auch Neu-Ulm: Die Zahl der Kinderfeuerwehren in der Region wächst. Damit soll der Nachwuchs gefördert werden, doch es gibt auch kritische Stimmen.
Nudeln brennen nicht. Zumindest zuerst nicht. Sarah Kotonski, Leiterin der Mini-Feuerwehr in Fahlheim, hat das getestet – gemeinsam mit 25 Mädchen und Buben. Seit fünf Jahren treffen sich die Sechs- bis Elfjährigen und ihre Leiterin einmal im Monat. Mit kleinen Löschübungen oder Lektionen zur Ersten Hilfe soll den Kindern Brandschutz nähergebracht werden. Und nicht nur die Feuerwehr in Fahlheim kümmert sich um den Nachwuchs. So gibt es in Bellenberg bereits seit zwei Jahren eine Kinderfeuerwehr. Im Bucher Ortsteil Nordholz wurde erst vor kurzem der Spatenstich für eine Kinderfeuerwehr-Einsatzzentrale und einen Spielplatz mit Feuerwehrauto gemacht und in Neu-Ulm fand vor wenigen Wochen das erste Treffen einer Mini-Feuerwehr statt. Die Kollegen in Straß haben sogar ihre Vereinssatzung so geändert, dass bereits Kinder ab sechs Jahren Mitglied werden können. Der Weg zu einer Kinderfeuerwehr wäre damit geebnet.
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