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Landkreis Neu-Ulm
16.01.2020

Passbilder vom Amt: Sind die Fotostudios in Gefahr?

Die Kundin kann am Computer mit entscheiden, welches das beste Bild ist. Dass Fotografen wie Martin Ebert bald möglicherweise keine Passfotos mehr machen dürfen, weil das bei Behörden geschehen soll, bringt die Branche in Rage.
Foto: Ursula Balken

Plus Wenn Passbilder künftig nur noch bei den Behörden aufgenommen werden dürfen, fehlt den Fotostudios viel Umsatz. Doch auch für den Steuerzahler könnte es teuer werden.

Martin Ebert ist aufgebracht: „Das macht uns massive Probleme.“ Was den Vöhringer Fotografen zusammen mit Fotostudiobetreibern in ganz Deutschland auf die Palme bringt, ist ein Gesetzentwurf aus dem Bundesinnenministerium. Danach sollen Passfotos künftig nur noch in Ämtern und bei Behörden gemacht werden dürfen. Das aber würde 80 Prozent des deutschen Fotohandels und einer Vielzahl mittelständischer Fotografen die Existenzgrundlage entziehen, glaubt Martin Ebert. Er ist Sprecher der bundesweiten Erfagruppe, die sich branchenübergreifend mit Erfahrungen und betrieblichen Problemen auseinandersetzt. Der Entwurf sei mehr oder weniger klammheimlich entstanden, klagt Ebert. Weder die von ihm kontaktierten Bundestagsabgeordneten Georg Nüßlein (CSU) noch Ekin Deligöz (Grüne) wussten ausreichend über die Sache Bescheid.

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