So arbeitet der Katastrophenschutz im Landkreis Neu-Ulm in Corona-Zeiten
Plus Seit einem Jahr ist die Aufgabe der Katastrophenschützer im Kreis Neu-Ulm Corona statt Überschwemmungen und Unglücksfällen. Das hat sich verändert.
Früher waren es Überschwemmungen und größere Unglücksfälle, mit denen sich der Katastrophenschutz im Landkreis Neu-Ulm beschäftigt hat. Seit einem Jahr ist die Bekämpfung von Corona das Hauptthema geworden. Die Pandemie hat auch die Arbeitsweise der Führungsgruppe Katastrophenschutz verändert.
Die einzelnen, in die Corona-Bekämpfung eingebundenen Behörden und Stellen arbeiteten dabei Hand in Hand, so Landrat Torsten Freudenberger. "Die Zusammenarbeit klappt gut, die Organisationsstruktur der erweiterten Führungsgruppe Katastrophenschutz hat sich bewährt." Das Lenkungsorgan tagt wöchentlich via Online-Videokonferenz. Vertreten in der Führungsgruppe sind neben dem Landratsamt die niedergelassenen Ärzte, die Kliniken, das Bayerische Rote Kreuz (BRK), das Technische Hilfswerk (THW), die Bundeswehr, die Feuerwehren, die Gemeinden, die Schulen sowie die Polizei.
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