So wirkt sich der Fahrrad-Boom im Landkreis Neu-Ulm aus
Plus Im Zuge der Corona-Pandemie haben viele Menschen das Fahrradfahren neu- oder wiederentdeckt. Das sagen die Händler im Kreis Neu-Ulm über E-Bikes, Engpässe und volle Radwege.
Auf den Radwegen in der Region war am Wochenende wieder einiges los: Im Zuge der Corona-Pandemie haben viele das Fahrradfahren für sich entdeckt - nicht zuletzt, weil sie ihren Urlaub daheim verbringen statt am Adriastrand. Diesen Trend bestätigen auch die Betreiber entsprechender Geschäfte und Werkstätten im Kreis Neu-Ulm. Welche Zweiräder sie am häufigsten verkaufen und welche Risiken und Probleme der Boom mit sich bringt.
Vom SUV-E-Bike dürften außer Fahrradexperten bisher wenige etwas gehört haben. Angelehnt an die Sport Utility Vehicles aus der Automobilbranche sind Pedelecs im Trend, die als Alleskönner mit exklusiver Ausstattung gelten und sowohl in der Stadt als auch im Gelände einsetzbar sind. "In diese Richtung geht das Interesse der Kunden. Aber auch alle anderen Arten von E-Bikes sind gefragt, ob mit tiefem Einstieg, Sportrahmen, als Mountainbike oder mit Straßenausstattung, also mit Lichtschutzblech und Gepäckträger", sagt Roland Stier, Inhaber des Geschäfts Fahrrad Böttcher in Bellenberg.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.