Trumps Erfolg „schockt“ und „überrascht“ Politiker in der Region
Donald Trump zieht als Nachfolger von Barack Obama ins Weiße Haus ein. Was Politiker aus der Region von der Entscheidung der US-Bürger halten.
Das Wort der Stunde heißt Überraschung: die wenigsten hatten mit einem Sieg des Republikaners Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen gerechnet. Wir haben uns bei Politikern in der Region umgehört, wie sie das Wahlergebnis aufgenommen haben und was sie von der Entscheidung der US-Bürger halten.
Die bayerische Europaministerin Beate Merk (CSU) hat die Wahl bis frühmorgens verfolgt. „Das ist ein demokratisches Ergebnis, das wir respektieren und akzeptieren.“ Die USA würden eine herausragende Verantwortung für die Weltgemeinschaft tragen und „dieser muss sich Donald Trump stellen“. Und darin zeigt sich Merk optimistisch: „Wenn Präsident Trump so regiert, wie er sich heute in seiner Siegesrede gezeigt hat, gibt es durchaus auch Anlass zur Zuversicht.“ Sie würde es begrüßen, wenn Trump zur Münchner Sicherheitskonferenz im Februar 2017 kommen würde. Auch von einem ausgewogenen Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA würden Merks Ansicht nach beide Seiten nach wie vor enorm profitieren – nach einer Phase der Orientierung und Überprüfung des weiteren Vorgehens.
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