Unfallatlas: Auf diesen Straßen im Landkreis Neu-Ulm kracht es am häufigsten
Plus Der Unfallatlas gibt Hinweise darauf, welche Straßenabschnitte im Landkreis Neu-Ulm unfallträchtig sind. Ein Überblick.
Es gibt Orte, die kennen die meisten nur aus dem Radio. Zum Beispiel Ellwangen und Dinkelsbühl. Sie gelangen zu trauriger Berühmtheit, weil es auf der Autobahn zwischen ihnen auffällig oft kracht. Ein Blick in den Unfallatlas, den die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder einmal im Jahr herausgeben, zeigt, dass es auch im Landkreis Neu-Ulm unfallträchtige Straßen gibt.
Dazu zählt die A7: Erst am Samstagabend sind am Dreieck Hittistetten drei Autos zusammengestoßen, die Insassen wurden teils schwer verletzt. Generell ist die Zahl der Unfälle im Kreis Neu-Ulm in den vergangenen Jahren gestiegen, sagt Dominic Geißler, ein Sprecher des zuständigen Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West. Wahrscheinlich, weil schlichtweg mehr Verkehr über die Straßen rolle. Das Jahr 2019 war bisher Spitzenreiter im negativen Sinne: Um die 5900 Unfälle ereigneten sich im Landkreis, „angefangen beim Parkrempler bis zum tödlichen Unfall“, so Geißler.
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