Wer im Stehen paddelt, liegt im Trend
Stand-Up-Paddling ist an der Küste Englands möglich, aber auch auf Donau und Iller. Wir haben die besten Spots im Kreis ausfindig gemacht.
Es ist einer der seltenen windstillen Tage an der Südküste Englands. Möwen drehen vor dem wolkenlosen Himmel träge ihre Kreise und die Sonne taucht die glatte Wasseroberfläche in fast schon kitschiges, goldenes Licht. Geradezu ideale Bedingungen zum Stand-Up-Paddling (SUP).
Das findet auch Roxy Hurst, die ihre Wochenenden als Beach Assistant bei der Kitesurf- und Stand-Up-Paddle-Schule „Poseidon“ verbringt. „Am besten eignen sich windstille Tage, die machen das Paddeln einfacher“, empfiehlt die 15-Jährige. Als begeisterte Wassersportlerin stand sie bereits mit sechs Jahren das erste Mal auf einem SUP-Board. „Ich saß vorne auf dem Bug und mein Vater musste die Arbeit machen, weil das Paddel zu groß für mich war“, erinnert sie sich lächelnd.
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