Landkreis will Nahversorger unterstützen
Internetplattform und Newsletter informieren über Förderungen und mehr
Samstagmorgen beim Bäcker im Ort Semmel holen und im Dorfladen Milch kaufen: Eine gute Nahversorgung ist praktisch und auch gesellschaftlich bedeutsam. Hier trifft man sich, hält einen Plausch oder trinkt eine Tasse Kaffee zusammen. Trotzdem kämpfen kleinere Nahversorger oftmals ums Überleben. Die Wirtschaftsförderung des Landkreises Unterallgäu will ihnen nun Hilfestellungen in einem Internetportal geben unter unterallgaeu.de/nahversorger.
Das Angebot ist die Antwort auf eine Studie, die der Landkreis, die Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwaben, die Handwerkskammer Schwaben, die Kreishandwerkerschaft sowie der Verein Pro Nah bei der Universität Augsburg in Auftrag gegeben hatten. Erfolgsfaktoren wurden ermittelt, etwa ein guter Standort mit Parkplätzen, hochwertige und regionale Produkte sowie zusätzliche Leistungen etwa als Café. Schlecht fürs Geschäft hingegen sind zum Beispiel unpassende Öffnungszeiten und fehlende betriebswirtschaftliche Kenntnisse.
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