Leonhardiritt: Hoch zu Ross durch Tiefenbach
Nach zweijähriger Pause ist der Leonhardiritt zurück – prächtiger denn je. Was es dabei alles zu sehen gab.
Auf diesen Segen Gottes beim Leonhardiritt in Tiefenbach haben Ross und Reiter zwei Jahre lang warten müssen. Wie berichtet, musste der Umritt erst aus Versicherungsgründen, danach wegen der Witterung ausfallen. Dafür ist er heuer umso prächtiger ausgefallen. Vereinsringvorsitzender Gerhard Leopold, der mit Organisator Heiner Loop die kirchliche Veranstaltung umgesetzt hat, freute sich abschließend: „Aus 80 angemeldeten Tieren sind bestimmt 100 geworden und die Zahl der Zuschauer schätze ich auf 800 bis 1000.“
Gespanne müssen aufwendig zusammengestellt werden
Neben den unterschiedlichsten Reitergruppen nahmen acht Gespanne, Kutschen oder Wagen teil. Darunter – traditionell aufwendig geschmückt – etwa der Spruchwagen mit Helmut Ritter am Kutschbock oder der Wagen mit Nachbildung der Tiefenbacher Kirche, gelenkt von Manfred Schenk. Zwei Kutschen, für den Autenrieder Bierwagen mit Reinhold Gresser aus Emerkingen sowie für die Festgäste mit Anna Hahn aus Sontbergen, hatte wieder Karl Barth aus seinem Fuhrpark in Tiefenbach zur Verfügung gestellt.
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