Lockerungen des Lockdowns: Die Verwirrung im Landkreis Neu-Ulm ist perfekt
Plus Geschäftsleute und Sportvereine im Landkreis Neu-Ulm stehen vor demselben Problem: Theoretisch dürfen sie öffnen. Doch die Vorgaben sind nebulös.
Es ging hoch her am Sonntagabend in den Sozialen Netzwerken. Geschäftsleute, Wirtschaftsvereinigungen und Kommunalpolitiker im Landkreis Neu-Ulm verbreiteten so schnell es ging die Nachricht: Am Montag dürfen die Geschäfte wieder öffnen, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt unter 50. Wohl dem, der sich und seine Mitarbeiter darauf vorbereitet hatte. Kurzfristiger ging es wohl kaum noch.
Die Hektik am Sonntagabend dürfte aber nur ein Vorgeschmack auf die kommenden Tage und Wochen sein. Denn so wirklich klar ist kaum jemandem, was bei welcher Inzidenz gilt - und vor allem, wie schnell ein steigender oder sinkender Inzidenzwert die Planungen wieder über den Haufen wirft. Das ist ärgerlich für Geschäftsleute, die aber zumindest einen Großteil ihrer Energie in Konzepte und das Einhalten von tagesaktuellen Vorgaben stecken können. Für Ehrenamtliche in den Vereinen ist es fast unmöglich.
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