Mann soll Seniorin Kopfnuss verpasst haben
Ein vorbestrafter 30-Jähriger steht erneut vor Gericht – wegen drei verschiedener Delikte. Muss er nun ins Gefängnis?
Er soll im vergangenen Jahr Polizisten beleidigt, einer Seniorin auf offener Straße eine Kopfnuss verpasst und einen anderen Mann geohrfeigt haben: Ein heute 30-Jähriger aus dem südlichen Landkreis musste sich wegen dieser Delikte nun vor dem Neu-Ulmer Amtsgericht verantworten. Bei einer Verurteilung könnte der junge Mann im Gefängnis landen – denn er ist bereits vorbestraft. Den Gerichtssaal betrat er gemeinsam mit seinem Bewährungshelfer.
Einen der Vorwürfe räumte der Angeklagte gleich zu Beginn des Prozesses ein: Ja, er habe im vergangenen Oktober einem flüchtigen Bekannten in einem Verbrauchermarkt eine Ohrfeige verpasst. „Der hat mich und meine Familie bedroht, dann hat er eine Schelle gekriegt“, sagte er trocken. Das Opfer, das als Zeuge geladen war, bestritt jedoch, seinen Angreifer zuvor provoziert zu haben. Der Schlag hatte aber offenbar keine gravierenden Folgen für ihn: „Ich hatte keine Schmerzen“, so der 28-Jährige.
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