Mariengrotte in Herrenstetten erstrahlt in neuer Pracht
Plus Das Kulturgut in Herrenstetten erhält eine umfassende Renovierung. Dafür gab es zahlreiche Spenden. Warum das Projekt den Bürgern so am Herzen liegt.
Als „richtiges Kleinod“ und „schützenswertes Kulturgut“ bezeichneten Altenstadts Bürgermeister Wolfgang Höß und sein Stellvertreter Ernst Wüst die mehr als 100 Jahre alte Mariengrotte im Ortsteil Herrenstetten. Das war bei der Sitzung Anfang des Jahres, als der Marktgemeinderat beschloss, einen 50-prozentigen Zuschuss auf die Renovierung der dortigen Marienfigur (die IZ berichtete) zu gewähren. Insgesamt 1500 Euro netto waren dafür veranschlagt worden.
„Diese Kosten konnten auch eingehalten werden“, sagt nun Hugo Ritter, der als Mitglied der Kirchenverwaltung die Renovierung organisierte. Von der im Grunde gut erhaltenen Gipsfigur wurden zunächst die alten und bereits gerissenen Farbschichten vergangener Renovierungen vom beauftragten Restaurator entfernt. Ganz unten sei die Originalfassung der Statue zutage getreten, berichtet Ritter. Diese blieb erhalten und war Vorlage für den Neuanstrich, sodass die Madonna heute ihr ursprüngliches Aussehen wiedererhalten hat.
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