Marienlieder-Sammlung von Fritz Fahrenschon wird veröffentlicht
Ein Heft mit Marienliedern aus der Sammlung des Babenhauser Chorleiters Fritz Fahrenschon ist erschienen.
Vor rund einem Jahr ist der bekannte Babenhauser Chorleiter und Organist Fritz Fahrenschon verstorben. Er hatte nicht nur das kulturelle Leben in seiner Heimat geprägt, sondern auch 1978 das traditionelle Mariensingen in der Kirchhaslacher Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt initiiert und danach 35 Jahre lang organisiert. Als Verehrer der Gottesmutter sammelte Fahrenschon auch historische und regionale Marienlieder aus Bayerisch-Schwaben. 48 davon sind nun in einem Heftchen erschienen.
Herausgegeben wurde die Sammlung von dem Bayerischen Landesverein für Heimatpflege mit Unterstützung des Bezirks Schwaben. Sie wollten den Liedschatz den schwäbischen Sängern und Chören weiterhin zugänglich machen und gleichzeitig das Schaffen Fahrenschons würdigen. Dieser war einer der ersten Dirigenten, die sich in den 1960er-Jahren der schwäbischen und alpenländischen Chormusik angenommen hatten. Mangels Notenmaterial vertonte er selbst schwäbische Texte und erstellte Chorsätze, welche von vielen Gesangsgruppen dankbar übernommen wurden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.