Markt Altenstadt träumt vom „eigenen Auto“
Gremium spricht sich gegen Vertrag mit Firma aus
Altenstadt Es hört sich nach einem guten Angebot an: Die Gemeinde bekommt ein Auto – quasi geschenkt. Das können dann Vereine für Ausflüge nutzen oder auch die Bauhofmitarbeiter, um etwas zu transportieren. Die Gemeinde bezahlt lediglich Versicherung, Reparaturen und den Sprit. Den Wagen stellt eine Firma kostenlos zur Verfügung. Doch die will natürlich auch ein Geschäft machen. Deshalb organisiert sie örtliche Unternehmen, die den Wagen als Werbefläche nutzen können und dafür im Schnitt 300 Euro im Jahr löhnen.
„Das ist eine gute Sache – für die anbietende Firma“, meinte Helmfried Stölzle (FWG), als Bürgermeister Wolfgang Höß dem Marktrat ein solches Angebot vorstellte. Und so waren sich die Räte auch schnell einig: Wieso eine Firma das Geschäft machen lassen, wenn es die Gemeinde auch selbst machen könnte?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.