Markträte fordern Ende der „Salamitaktik“
Kompromiss beim Güllebehälter zeichnet sich ab. Verkehrssituation bleibt aber umstritten.
Dieser Kompromiss stieß auf offen Ohren bei den Räten, wie auch der Vorschlag, den Güllebehälter zu drei Vierteln mit einer Eingrünung zu versehen, zumal die nicht eingegrünte Seite in Richtung des Feldwegs zeigt. Dort ist auch die Entnahmestelle für die Gülle vorgesehen. Die Lastwagen sollen vorwärts in den Weg an der Nordseite der Güllegrube einfahren, dann rückwärts auf den Feldweg und schließlich vorwärts in Richtung Straße ausfahren. Damit seien laut Aussage des Bauwerbers sowohl der Wunsch der Gemeinde, einen größeren Abstand zur Straße zu halten, als auch die Bedingung, die Anfahrts- und Abfahrtssituation zu klären, erfüllt. Die Verwaltung hält dies für eine „für beide Seiten befriedigende Situation“.
Zwar sah Martin Gleich darin auch einen „Kompromiss, mit dem man leben kann“, jedoch ist es für ihn ein „absolutes Rätsel“, wie ein 40-Tonner – wie beim Ortstermin angesprochen – dort wenden könne. Damit bleibe das große Problem der Zu- und Abfahrt weiterhin bestehen. Für Thomas Held ist die Belastung des Feldwegs ein entscheidender Knackpunkt. So sei die Finanzierung bei Wegeschäden nicht definitiv geklärt.
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