Gewerbegebiet soll Schwung in den Ort bringen
Welche Firmen sich ansiedeln werden, steht noch nicht fest
Arbeitsplätze, die Ansiedlung von Firmen, Nahversorgung – all das erhofft sich die Marktgemeinde Kellmünz vom neuen Gewerbegebiet „Kälberweide“. Nachdem die Besitzer ihre Grundstücke an die Gemeinde verkauft haben, könne es auf dem 4,8 Hektar großen Stück Land im Norden von Kellmünz „endlich“ vorangehen, sagte Marktrat Norbert Zucktriegel. Bürgermeister Michael Obst verspricht sich nicht nur einen Zuwachs in der Gewerbesteuer, deren Einnahmen im Haushalt von 2015 rückläufig waren. Unternehmen – egal ob ortsansässig oder von außerhalb – sollen sich in Kellmünz entwickeln dürfen. „Wir müssen wachsen, um im Spiel zu bleiben“, sagte Obst.
Für den qualifizierten Bebauungsplan hat in der vergangenen Ratssitzung die Firma Kling Consult den Zuschlag bekommen, eine Planungs- und Ingenieurgesellschaft für Bauwesen aus Krumbach. Sie verlangt für ihre Arbeit gut 25000 Euro. Die anderen Werber schieden aus. Ein Angebot fiel wegen undetaillierten und undurchsichtigen Posten durch, das andere Angebot war schlichtweg zu teuer. Thomas Obermüller schlug ebenfalls vor, das „undurchschaubare Angebot“ abzulehnen. Gerhard Steur stimmte zu. Die Markträte waren sich einig. So könne man spätere und hohe Kostensteigerungen vermeiden.
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