Markus Ferber macht sich in Vöhringen für Europa stark
Beim Dreikönigstreffen der Vöhringer CSU spricht das Mitglied des Europäischen Parlaments, Markus Ferber, von den Stärken und Schwächen einzelner Großmächte.
Klare Worte fand Markus Ferber, Mitglied des Europäischen Parlaments, beim Dreikönigstreffen des Vöhringer CSU-Ortsverbands: Europa könne nur in Gemeinsamkeit funktionieren, sagte er. Der Reichtum des Kontinents liege in seiner Vielfalt. Die europäische Idee bedeute, zu überlegen, was gemeinsam gelöst werden könne, und was Angelegenheiten der einzelnen Mitgliedstaaten seien.
Ferber zog vor zahlreichen Besuchern im Pfarrheim St. Michael zunächst Bilanz. „Der Wirtschaft geht es so gut wie nie, die Arbeitslosenquote ist so niedrig wie noch nie, und die Unzufriedenheit ist so groß wie nie.“ Das sei schwer nachvollziehbar. „Warum nicht mit mehr Optimismus in die Zukunft blicken und mehr von Chancen als von Problemen reden. Mit Ängsten kann man keine Politik machen“, sagte Ferber. Und damit war er auch beim Thema Terrorismus angelangt. Er selbst hatte damit in Brüssel und Straßburg seine Erfahrungen gemacht und den Terrorismus miterlebt. „Dem internationalen Terror muss man sich international entgegenstellen“, sagte er. Es werde künftig auch darum gehen, die Sicherheit Europas zu gewährleisten, eine große Aufgabe, die nur gemeinsam zu lösen sei.
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