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Vöhringen
12.06.2019

Masern: Vöhringer Kita nimmt nur noch geimpfte Kinder auf

Angst vor Masern: Viele Kitas verlangen von den Eltern einen Nachweis über eine „Impfberatung“. Eine Vöhringer Einrichtung geht einen Schritt weiter.
Foto: Kaya

In der Diskussion um Masern und Vorsorge legt sich die Einrichtung „Kinderhaus Arche“ fest. Ziehen andere nach?

Masern und Impfpflicht beschäftigen in steigendem Maße die Öffentlichkeit. Anlass sind zunehmende Fälle der Krankheit, die – wie mehrere Experten betonen – mehr als eine harmlose Kinderkrankheit ist. Bundesfamilienministerin Franziska Giffey hat sich daher für eine Impfpflicht in Kindertagesstätten ausgesprochen, denn eine solche gibt es in Deutschland nicht. Im Land Brandenburg gibt es bereits eine gesetzlich vorgeschriebene Impfung gegen Masern. In anderen europäischen Ländern geht man sogar noch weiter: Bei der Einschulung muss der Impfschutz gegen Masern nachgewiesen werden.

Jetzt hat die Vöhringer Evangelische Gemeinde als Träger der Kita „Kinderhaus Arche“ einen Schritt unternommen. Zum neuen Kindergartenjahr 2019/2020 werden nur noch Kinder aufgenommen, die gegen Masern geimpft sind oder deren Eltern sich verpflichten, diesen Impfschutz für ihre Kinder in einem bestimmten Zeitraum zu erwerben. Das hat auf Anfrage Pfarrer Jochen Teuffel bestätigt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

12.06.2019

Was soll die ganze Masern Hysterie ???? 2018 waren in ganz Europa 35 Maserntote zu beklagen. Bei 41.000 Masernfälle !!!
2018 sterben in Europa ca. 33.000 Menschen durch resistente Keime die man sich zu 75 Prozent im Krankenhaus einfangen kann. Allein in Deutschland sterben 2300 Menschen. Meistens Kinder und Ältere. Logischerweise müssten Kinder die einen Krankenhausaufenthalt hinter sich haben von jedem Kindergarten ausnamslos ausgeschlossen werden. Die Pharmaindustrie hat kein Mittel gegen diese Keime und somit kann auch kein Profit erziehlt werden. Aber mit Impfstoffen kann man richtig Kohle verdienen.
Ein Hinweis für alle impfbereiten Eltern. Lassen sie sich von ihrem Kinderarzt den Beipackzettel aushändigen (falls sie überhaupt einen bekommen), lesen sie ganz genau auch die Risiken und Nebenwirkungen und dann können sie immer noch entscheiden.
Sie sind für das Wohl ihrer Kinder verantwortlich und nicht irgendwelche Politiker oder Pharmakonzerne. Denn sollte nach einer Impfung bleibende Schäden entstehen müssen sie den Impfschaden beweisen. Aus eigener Erfahrung (ich kenne 3 Impfschäden mit massiver geistiger Behinderung und einem Todesfall) weis ich was passieren kann. Und gegen die Anwälte von Ärzten und Krankenhäuser hat ein Normalverdiener keine Chance. Wenn schon unsere sogenannte Regierung eine Impflicht vorsieht sollte der Staat die Veranwortung für Impfschäden gesetzlich übernehmen. Ach ja, es gibt ja keiner Impfschäden sagt die Pharmazie....
Ich selbst habe 4 nicht geimpfte Kinder im Alter von 15 bis 30 Jahren. Und alle meine Kinder sind gesund und munter ......