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  3. Illertissen: Mit anmutigem Spiel trotzen junge Schauspieler dem Gewitterregen in Illertissen

Illertissen
15.07.2019

Mit anmutigem Spiel trotzen junge Schauspieler dem Gewitterregen in Illertissen

Eine der Hauptrollen, der Herr der Diebe (rechts im Bild), wird von Philipp Ziesche gespielt. Unser Bild ist während der Proben entstanden.
Foto: Regina Langhans

Die Jugend der Schwabenbühne erhält in Illertissen Extra-Applaus für souveränes Überbrücken.

Die Jugend der Schwabenbühne hat bei „Der Herr der Diebe“ eine glänzende Premiere hingelegt. Nichts schien das sich prächtig entwickelnde Handlungsgeflecht aufhalten zu können – bis Blitz und Donner mit einhergehendem Sturzregen ein Ende bereiteten. 30 Darsteller unterbrachen ihr Spiel. Sie kamen auf die Tribüne und unterhielten mit Interviews, um nach einer halben Stunde – teils in durchsichtigen Regenhüllen – fortzufahren, als ob nichts gewesen wäre. Für ihr durchweg spannendes Spiel und Professionalität gab es extra viel Applaus. Mehr über das Theaterstück und die Darsteller erfahren Sie hier: „Der Herr der Diebe“ kündigt sich auf der Schwabenbühne an

Schwabenbühne: Regen unterbricht die Aufführung

Das Jugendtheater der Schwabenbühne Roth- und Illertal eröffnet traditionell die Sommersaison im Freilichttheater am Schloss in Illertissen. Ab August heißt es Bühne frei für die Erwachsenen. Mit dem Jugendstück „Der Herr der Diebe“ haben die Mimen einen Roman der zeitgenössischen Autorin Cornelia Funke in Szene gesetzt – die dargestellten Rollen versinnbildlichen jedoch alte Menschheitsthemen: Waisenkinder, Stiefmütter, Raubzüge zugunsten Mittelloser, Erwachsenwerden oder der Traum von ewiger Jugend. Allein der Spielort Venedig verströmt Flair. Regisseurin Mira Ebert ist es gelungen, diese Welt aus Gondeln, Kostümen, Kanälen und geheimnisvollen Plätzen nach Illertissen zu holen: Das Publikum sah sich rasch mit in den venezianischen Markttrubel hineingenommen und erlebte ein zeitenübergreifendes Nebeneinander: Vor allem die immer wiederkehrende, durch Kostüm und Maske unkenntliche Erscheinung (Mona Stelzer) auf den Brücken. Sodann Eisverkäufer, Pizzabäcker, Souvenirverkäufer, Kellner, Polizisten, Gondoliere und sich herumtreibende Kindern, darunter die Waisen Prosper (Teresa Börsing) und Bo (Eva Buchhauser). Ihr Anführer Scipio (Philipp Ziesche) nennt sich selbstbewusst Herr der Diebe. Bevor die Kinderbande sein tragisches Geheimnis um die Raubzüge entdeckt, erlebt sie ihre eigene heile Welt. Zunächst gelingt den Kindern, sich vor Esther und Max Hartlieb zu verstecken, die den kleinen Bo aufnehmen und den älteren Prosper ins Waisenhaus stecken wollen. Da kommt ihnen der Detektiv Victor Getz (Tim Funke) in die Quere. Für eine weitere Verdichtung der Handlung sorgt der Conte (Lea Buchhauser), der den Herrn der Diebe beauftragt, einen geheimnisvollen Flügel zu stehlen. Die Bande wird dabei entdeckt, doch die Besitzerin Ida Spavento (Anna Schaser) wird selbst neugierig und macht mit den Kindern gemeinsame Sache. Sie erzählt ihnen von einem magischen verschollenen Karussell aus ihrer Kindheit, die sie in einem Waisenhaus verbrachte. In welchem Zusammenhang Flügel und Karussell stehen, erfährt das Publikum gemeinsam mit den Mimen. Diese verfolgen den gebrechlichen Conte auf seine unheimliche Insel. Dort werden sie von ihm als jemand überrascht, der dank des magischen Karussells seine Jugend zurückgewonnen hat. Scipio gelingt es gerade noch, es ihm gleichzutun, um seinerseits erwachsen zu werden, dann wird das Karussell zerstört. Doch Scipio, einst Dieb, ist nun bereit, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.

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