Am Illertisser Gymnasium wurde über Hilfe für Afrika diskutiert.
Vielen Menschen in Afrika geht es schlecht. Das ist seit Jahrzehnten bekannt. Bittere Armut, Korruption und Gewalt beherrschen den Kontinent seit Langem. Entwicklungshilfe und soziale Projekte, wie das Schulprojekt von Sylvia Rohrhirsch aus Bellenberg, helfen Menschen in Not. Doch angesichts der vielen Probleme, die der Kontinent auch nach Jahrzehnten der Unterstützung durch das Ausland noch immer hat, scheint das alles leider nur ein Tropfen auf dem heißen Stein zu sein, auch wenn dieser vor Ort zumindest ein wenig hilft. Aus diesem Grund sind Veranstaltungen wie die Podiumsdiskussion über Entwicklungshilfe in Afrika im Kolleg der Schulbrüder besonders wichtig. Dort wurden die rund 100 Besucher ausgiebig informiert – und konnten auch selbst mitdiskutieren. Solche aktiven Gespräche und Debatten mit Menschen aus den betroffenen Ländern regen besonders zum Nachdenken an. Und nur so finden sich Lösungsansätze, die die Situation in Afrika verbessern. Doch das alles bringt nur wenig, wenn nicht auch in der Politik ein Umdenken stattfindet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.