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  3. Kommentar: Müllsünder sollten hart bestraft werden

Kommentar
29.11.2019

Müllsünder sollten hart bestraft werden

Auch die Kommunen haben mit wilder Müllablagerung zu kämpfen. Parks und Grünflächen sind oft betroffen.
Foto: Alexander Kaya (Symbol)

Auch wenn es weniger Müllsünder geben mag als umweltbewusste Menschen: Der Schaden, den sie anrichten, ist enorm. Deshalb sollten sie harte Strafen erwarten.

Beinahe wöchentlich gehen Schüler und Studenten auf die Straßen, um für mehr Klimaschutz zu demonstrieren. Immer mehr Menschen scheinen bereit, der Umwelt zuliebe Abstriche zu machen, auf Plastik und Langstreckenflüge zu verzichten oder weniger Fleisch zu essen. Man gewinnt den Eindruck: Das Umweltbewusstsein ist derzeit größer denn je. Doch dann sind da auch die wilden Müllablagerungen in der Region, die offenbar immer häufiger vorkommen und im Fund von rund 100 abgelegte Autoreifen in einem Waldstück bei Winterrieden ihren traurigen Höhepunkt fanden. Auch wenn es zwar deutlich weniger Müllsünder geben mag als umweltbewusste Menschen: Der Schaden, den sie anrichten, ist enorm – und deshalb sollten sie harte Strafen erwarten.

Es sollte jedem Bürger selbst überlassen bleiben, ob er für mehr Klimaschutz auf Flugreisen oder Fleisch verzichten möchte. Seinen Abfall anständig zu entsorgen, muss allerdings selbstverständlich sein. Denn illegale Müllablagerungen schaden nicht nur der Umwelt, dem Stadtbild oder der Landschaft. Für die Kommunen entstehen hohe Kosten. Und für die müssen letztendlich alle Bürger aufkommen.

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