Musik zu Ehren Marias
Seit Jahrzehnten findet in Kirchhaslach das Mariensingen statt – in diesem Jahr zum 38. Mal. Und dennoch ist die Veranstaltung kein bisschen langweilig
Wenn eine Veranstaltung seit Jahrzehnten regelmäßig stattfindet, gerät sie in Gefahr, wenig beachtet oder gar langweilig zu werden. Nicht so das Mariensingen in der Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt. Denn die vom Babenhauser Fritz Fahrenschon ins Leben gerufene beliebte Tradition des Singens und Musizierens zu Ehren der Gottesmutter wird jedes Jahr von den unterschiedlichsten bayerischen Sängern und Musikanten neu gestaltet. Unter Regie von Marianne Alt-stetter aus Wattenweiler wurde auch die 38. Auflage zum einmaligen Erlebnis.
Bereits geraume Zeit vor Beginn der kirchlichen Konzertstunde füllten Besucher aus der näheren und weiteren Umgebung die Bankreihen. Als mächtige Klänge der einmaligen Schwarzbauer-Orgel durch das Gotteshaus tönten, war kein freies Plätzchen mehr zu finden. Nahtlos reihten sich die einzelnen Marienlieder und meditativen Melodien aneinander. Während der Frauenchor des Liederkranzes Pfaffenhofen die Gottesmutter „viel tausendmal“ grüßte und auch mit „O liabe Frau“ ein inniges Marienlob zum Klingen brachte, entfaltete der gemischte Chor mit „Ave Maria klare“, „Auf, es muss gelobet sein“, einem „Sancta Maria“ und der bekannten schlesischen Weise „Es blühn drei Rosen“ unter Leitung von Marianne Altstetter ein beeindruckendes Klangvolumen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.