Musiker mit Humor: Was die „Chronik-Oma“ zu erzählen hat
Blicke in Vereinschroniken müssen nicht langweilig sein: Das hat die Musikkapelle Kirchhaslach beim Festakt zum 150-jährigen Bestehen bewiesen. Dabei ging es heiter zu.
Blicke in eine Vereinschronik müssen nicht unbedingt stocksteif oder gar langweilig sein: Die Musikkapelle Kirchhaslach, seit Jahren ein Garant für ideenreiche Programmgestaltung, hat beim Festabend zu ihrem 150-jährigen Bestehen das Gegenteil bewiesen. Zum Start der Festlichkeiten, zu denen auch die Ausrichtung des 56. Bezirksmusikfests gehört, servierte das Blasorchester ein flottes und kurzweiliges Programm. Unter dem Motto „schnell spielen und schnell reden“ wechselte es zwischen Musik und Information und war ganz nach dem Geschmack des Publikums.
Vorsitzender Tobias Wohllaib zeigte sich erfreut darüber, dass neben Vertretern aus Politik und des Bezirks 6/Memmingen im Allgäu-Schwäbischen Musikbund (ASM) sowie benachbarter und befreundeter Blasorchester auch zahlreiche Greuther gekommen waren. Kein Wunder: Schließlich wollten Jung und Alt den Geburtstag ihres Blasorchesters mitfeiern. Dass dieses mit einem Durchschnittsalter der rund 60 Musiker von 29,5 Jahren auch noch zum 150. Geburtstag jung und dynamisch geblieben ist, war an diesem Abend offensichtlich. „Unsere Mitglieder sehen die Möglichkeit, ein Blasinstrument zu spielen als Geschenk und gleichzeitig als große Herausforderung“, sagte Vorsitzender Wohllaib.
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