Nach Fallschirm-Unfällen ermittelt die Polizei
Ein 29-jähriger Mann wird in Illertissen lebensgefährlich verletzt. Als es zu einem weiteren Zwischenfall kommt, wird der Betrieb vorsorglich eingestellt.
Dramatische Szenen haben sich am Sonntag auf dem Illertisser Flugplatz abgespielt: Ein 29-jähriger Fallschirmspringer aus Baden-Württemberg hat während des Landesanflugs offenbar die Kontrolle verloren und stürzte schwer. Der Mann wurde über die Landeswiese gezogen und schlug mit dem Kopf mehrfach auf dem Boden auf. Er zog sich lebensgefährliche Verletzungen zu.
Kurz darauf kam es laut Polizei zu einem weiteren Zwischenfall, als ein 63-jähriger Springer aus einer Höhe von etwa fünf Meter zu Boden stürzte und sich leicht verletzte. Der Schirm sei „zusammengeklappt“, hieß es dazu von der Polizei. Nach den beiden Vorkommnissen wurde der Fallschirmsprungbetrieb am Sonntagnachmittag eingestellt. Wie genau es zu den Unfällen kam, ist noch nicht klar, sagt Ralf Kümmerle, der Sprecher der Illertisser Polizei auf Anfrage unserer Redaktion. Die Ermittlungen dauerten an.
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