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Vöhringen
02.05.2019

Nach Haftstrafe: Hat der Giftmischer von Vöhringen erneut zugeschlagen?

Ein vor 18 Jahren in Memmingen verurteilter Mann steht möglicherweise hinter Giftanschlägen auf eine Familie in Hessen.
Foto: Ralf Lienert (Symbolbild)

Plus Vor 18 Jahren wurde ein Mann wegen versuchten Mordes in Vöhringen verurteilt. Jetzt ermittelt die Polizei in Hessen wegen eines Giftanschlags gegen ihn.

Der Fall hat vor 18 Jahren in der Region Aufsehen erregt: Weil er einem Ehepaar in Vöhringen das tödliche Gift Arsen verabreicht und dadurch schwer verletzt hatte, wurde ein damals 30 Jahre alter Mann zu einer Gefängnisstrafe von 13 Jahren und sechs Monaten verurteilt. Das Landgericht Memmingen befand den Justizwachtmeister damals für schuldig. Jetzt könnte der Mann erneut zugeschlagen haben: Nach übereinstimmenden Medienberichten wurde er kürzlich in Rüdesheim in Hessen von der Polizei festgenommen. Er stehe in Verdacht, Lebensmittel einer im Ort lebenden Familie vergiftet zu haben, heißt es. Die Ermittlungen dauern an.

Rückblick: Oktober 2001. Von „heimtückischen Anschlägen“ und einem „teuflischen Plan“ ist in dem Gerichtsprozess in Memmingen die Rede. Sechs Mal soll der Angeklagte einem früheren Arbeitskollegen und dessen Frau Arsen in Speisen getan haben. Sie überlebten – dank glücklicher Umstände, wie es heißt. Fast wäre es wohl niemals zur Anklage gekommen: Weil Arsen in Deutschland kaum noch verwendet werde, seien die Symptome der Vergiftung sogar von Fachärzten zunächst falsch eingeschätzt worden, ist in der Verhandlung zu erfahren.

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