Nach Unfall auf A7 kracht es auch im Rückstau
Ein Lastwagenfahrer musste ausweichen und touchiert die Leitplanke. Ein weiterer Fahrer erkannte die Situation zu spät und krachte in das Stauende.
Nach dem Verkehrsunfall am Freitag mit sieben beteiligten Fahrzeugen ist es auf der A7 auf Höhe Illertissen zu mehreren Verkehrsunfällen im Rückstau gekommen. Das teilt die Autobahnpolizei Memmingen mit. Ein 54-jähriger Fahrzeugführer musste aufgrund des Rückstaus stark abbremsen. Der ihm nachfolgende 22-jährige Autofahrer erkannte dies zu spät, sodass es zum Auffahrunfall kam. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Gesamtsachschaden von circa 10000 Euro. Im Zuge dieser Unfallaufnahme musste ein 51-jähriger Lkw-Fahrer beim Vorbeifahren an der Unfallstelle nach rechts ausweichen. Aufgrund der tiefstehenden Sonne fuhr der Fahrer des Sattelzuges zu weit nach rechts und touchierte hierbei die Schutzplanke am rechten Fahrbahnrand. Es entstand ein Gesamtschaden von rund 3000 Euro.
Währenddessen kam es zu einem weiteren Auffahrunfall im Rückstau. Ein 45-jähriger Fahrer stieß aufgrund ungenügenden Sicherheitsabstandes gegen das Fahrzeugheck des 24-jährigen Unfallgegners. Beide Fahrzeuge waren weiterhin fahrbereit. Es entstand ein Sachschaden von etwa 3500 Euro. Verletzt wurde niemand.
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