Nach dem Abi heißt es: Ein Jahr harte Arbeit in Ghana
Unsere K!ar.Texterin Sophie Richter verbringt 12 Monate im Ausland. Doch an Urlaub ist nicht zu denken. Wie sie sich vorbereitet und was sie dort macht.
„Me ko ye atuhoakye adwuma wo Ghana.“ Bitte was? Bis auf „Ghana“ werden wohl die wenigsten etwas verstanden haben. Zugegeben, ich musste ebenfalls um Hilfe bitten. Doch nicht mehr lange, dann kann ich flüssig auf Twi sagen, was ich nach meinem Abitur vorhabe: Ich mache einen Freiwilligendienst in Ghana. Das Land liegt im Westen Afrikas, oberhalb des Äquators. Ab August verbringe ich ein Jahr dort und arbeite auf einer Permakultur-Farm in der Gegend bei der Stadt Techiman.
Dass ich nach meinem vor Kurzem bestandenen Abitur mindestens ein Jahr etwas anderes machen will, als direkt an die Uni zu gehen, um wieder Pauken zu müssen, ist mir schon seit Längerem klar. Meiner Meinung nach sind solche Auslandserfahrungen durch nichts zu ersetzen. Diese Chance nach dem Abi muss man nutzen. Und um ehrlich zu sein: Zwölf Jahre am Stück lernen, reicht mir fürs Erste.
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