Nach dem Iller-Musikfestival: Die Veranstalter ziehen erste Bilanz
Klassik, Musical, Volksmusik: Gemeinsam organisieren vier Orte viele verschiedene Veranstaltungen. Wie das Iller-Musikfestival bei den Besuchern ankam
Mit viel „Freude“ ging das Iller-Musikfestival vergangenes Wochenende zu Ende. Das Musicalkonzert mit diesem Titel führten Schüler der Bischof-Ulrich-Grundschule und der Jugendkapelle Illertissen gleich zwei Mal auf: im Wolfgang-Eychmüller-Haus in Vöhringen und im Kolleg der Schulbrüder in Illertissen. Es waren die letzten beiden von insgesamt 17 musikalischen Veranstaltungen, die im Rahmen des dritten Iller-Musikfestivals in den teilnehmenden Kommunen Illertissen, Vöhringen, Senden und Altenstadt stattgefunden haben.
Alle Konzerte waren gut besucht
Die Veranstalter ziehen eine durchweg positive Bilanz. Susanne Schewetzky, die in Illertissen für die Konzerte und Aufführungen verantwortlich war, ist zufrieden mit den Besucherzahlen in der Vöhlinstadt. Bereits die Auftaktveranstaltung vor gut zwei Wochen am 28. Juni sei ein Erfolg gewesen, sagt Schewetzky. Auf dem ehemaligen Baywa-Gelände spielte die Antenne- Bayern-Band. Auch wenn die Eröffnung in Illertissen stattfand, der Abend sei ein Fest für alle teilnehmenden Kommunen gewesen, so Schewetzky. Denn beim Iller-Musikfestival geht es, so wurde in diversen Grußworten immer wieder deutlich gemacht, um die verbindende Wirkung von Musik, die im Rahmen dieses Festivals auch die Orte im Illertal näher zusammenrücken lassen soll. So standen bei der Auftaktveranstaltung vor der Antenne-Bayern-Band Musiker aus den teilnehmenden Kommunen auf der Bühne: Für Vöhringen spielte die Blaskapelle Illerberg-Thal, aus Altenstadt kam die Musikgesellschaft Illereichen-Altenstadt, Illertissen war vertreten mit der Jugendkapelle BAB, in der junge Musiker aus Betlinshausen, Au, Bellenberg und Jedesheim spielen, und für Senden trat das Saxofonquartett der Musikschule auf.
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