Nach der Wahl ist vor der Wahl
Reibungsloser Urnengang im Stimmkreis Neu-Ulm. Vorbereitungen für Sonntag laufen
Landtags- und Bezirkstagswahl sowie fünf Volksentscheide: Der Urnengang vom vergangenen Sonntag war für Friedrich Wiesmüller vom Landratsamt Neu-Ulm eine besondere Herausforderung am Ende einer langen Karriere als Wahlleiter. Er zog ein positives Fazit: „Es hat alles weitgehend reibungslos geklappt.“
Dass das vorläufige Endergebnis erst um 22 Uhr und damit eine Stunde später als erwartet feststand, hat laut Wiesmüller zwei Gründe: Den „exorbitant hohen“ Anteil der Briefwähler (siehe Info) und die vergleichsweise hohe Wahlbeteiligung. Im Landkreis Neu-Ulm stimmten 56,8 Prozent der Wahlberechtigten ab, vor fünf Jahren waren es nur 49,5 Prozent. Allerdings liegt der Stimmkreis Neu-Ulm trotzdem deutlich unter dem bayerischen Durchschnitt: Im gesamten Freistaat lag die Wahlbeteiligung bei fast 64 Prozent. Trotz des gestiegenen Aufwands haben die Wahlhelfer vergleichsweise zügig ausgezählt: Von 90 Stimmkreisen in Bayern waren nur 31 schneller ausgezählt.
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