Nach zähen Verhandlungen: Arbeiten für Kita im Schloss Babenhausen starten
Plus Gebäude auf dem Fuggerareal in Babenhausen sollen saniert und zur Kindertagesstätte umgebaut werden. Nach längeren Verhandlungen ist nun auch die Finanzierung geklärt.
Der große Bagger macht mächtig Eindruck auf die Kindergartenkinder in ihren Warnwesten. Sie sind an diesem Vormittag auf das Schlossgelände gekommen, um einen für Babenhausen besonderen Moment mitzuerleben: den symbolischen Baustart der neuen Kindertagesstätte. „Wir sind jetzt in der Umsetzungsphase“, sagt Alexander Graf Fugger-Babenhausen und die Freude über diesen Umstand ist ihm anzumerken. Der Abriss von Gebäuden, die nicht unter Denkmalschutz stehen, ist schon im Gange. Spätestens 2023 soll sie dann bezugsbereit sein, die kontrovers diskutierte Kita im Schloss.
Wie berichtet, werden ehemalige Ökonomiegebäude auf dem Gelände des Fuggerschlosses saniert und in eine Kindertagesstätte samt Krippe und Hort umgebaut. 165 Betreuungsplätze sollen entstehen. Bauherr ist das Haus Fugger, langfristiger Mieter wird die Marktgemeinde Babenhausen. Wie dieses Verhältnis konkret aussehen soll, das war lange Zeit der Knackpunkt des Projekts. Nach zähen Verhandlungen, so hört man, habe man sich bezüglich der Finanzierung geeinigt.
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